Social Gaming: Gemeinsam zocken auf Distanz

Gaming liegt voll im Trend! Obwohl schon vorher beliebt, erleben Onlinespiele seit Beginn der Coronapandemie einen regelrechten Boom. Vor alle Social Features sind dabei im Aufwind: Sie bieten die Möglichkeit, trotz Kontaktbeschränkungen mit Freunden zu spielen und sich gegenseitig zu messen. Ob Minecraft, Super Mario oder FIFA – die aktuellen Gaming Trends überzeugen mit detailstarken Animationen, täuschend echten 3-D-Welten und schier unendlichen Abenteuern. Für störungsfreien Spielspaß und virtuelle Geselligkeit bedarf es neben dem richtigen Spiel dabei vor allem eines Highspeed-Internetanschlusses, der mit der Geschwindigkeit moderner Social Games mithalten kann.

Von jung bis jung geblieben: Jeder Zweite spielt online

Frauen spielen fast genauso oft wie Männer. Die bis 39-Jährigen zocken nur wenig mehr als die 30- bis 49-Jährigen. Bei der Generation 50plus ist es jeder Dritte, der zumindest hin und wieder zum Video Game greift. Und selbst Senioren spielen. Es ist also ein gesamtgesellschaftliches Phänomen: 32 Millionen Deutsche zocken – die einen regelmäßig, die anderen nur gelegentlich. 30 Prozent der Gamer können sich ein Leben ohne virtuellen Spielspaß gar nicht mehr vorstellen.

Ältere Spieler setzen vor allem auf Casual Games. Dazu zählen beispielsweise Candy Crush und Angry Birds. Gerade in der Pandemie lassen sich solche Spiele auch in geselliger Runde erleben: Skaten, Schafkopfen, Bridgen oder Rommé – virtuelle Kartenrunden sind zeitlos. Auch jüngere Gamer sind hier hin und wieder mit von der Partie. Viel häufiger greifen sie aber zu eSports, Action-Spielen oder Ego-Shootern.

Spielkonsolen sind heiß begehrt

Gespielt wird vorwiegend mit einer Spielekonsole. Entsprechend groß ist die Nachfrage: Die PlayStation 5 war schon Wochen vor Weihnachten ausverkauft. Nur mit Glück ließ sich eine Nintendo Switch oder Xbox ergattern. Exponentiell steigende Nachfragen und anhaltender Chipmangel führen mittlerweile zu weitreichenden Lieferengpässen. Zwar hat fast jeder siebte Deutsche im vergangenen Jahr die Anschaffung einer Next-Gen-Konsole erwogen, doch nur fünf Prozent konnten das Objekt der Begierde ohne Probleme erwerben. Zwei Drittel hingegen nahmen Wartezeiten von mehr als zehn Wochen in Kauf – oder warten noch immer auf die lang ersehnte Lieferung.

Social Gaming: Virtuell zusammenspielen

Ist die Konsole dann endlich angekommen, heißt es: anschließen, einloggen und loszocken. Waren es vor Corona noch fünf Stunden pro Woche, so verbringen Gamer heute zehn Stunden und damit doppelt so viel Zeit an ihrer Konsole. Das hat insbesondere mit den Kontaktbeschränkungen und dem dadurch fehlenden sozialen Austausch zu tun: Das gesellige Miteinander hat sich auch dank Social Gaming in den virtuellen Raum verlagert – und zwar über alle Altersgruppen hinweg. Zwei Drittel der über 65-Jährigen bestätigen beispielsweise, dass ihnen Gaming während der Pandemie geholfen hat. Der Digitalverband Bitkom hebt daher die soziale Bedeutung entsprechender Video- und Onlinespiele explizit hervor und betont, dass „die digitale Spielewelt viel mehr ist als nur Zeitvertreib. Sie wird zunehmend zum zentralen Element, um das eigene Wohlbefinden zu steigern, in Kontakt mit anderen zu bleiben und Nähe zu finden.“

Highspeed-Internet für maximalen Spielspaß

Damit aus der Gaming-Lust kein unerwarteter Gaming-Frust wird, brauchen Gamer unbedingt einen stabilen und hochleistungsfähigen Internetanschluss. Mit dem E.ON-Highspeed-Glasfasernetz surfen Sie mit bis zu 1 Gbit/s – ohne Ladepausen, ohne Datenverluste und für alle Nutzer, egal wie viele. So können Sie gemeinsam spielen, sich dabei per Voice-Chat austauschen und mit Gamern rund um den Globus gesellige Zockerabende veranstalten.

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