Easy Living im smarten Zuhause

Das Leben in der Familie wird nie langweilig. Eltern wissen ein Lied davon zu singen – und das sowohl mit Freuden als auch mit manchem Nervenkitzel. Sind die Kinder klein, fallen ganz andere Themen ins Gewicht als beim jugendlichen Nachwuchs. Mit den Funktionen moderner Smarthomes sind Familien bestens für die kleinen und großen Herausforderungen im Alltag gerüstet. Lesen Sie in diesem Blog-Artikel, mit welchen cleveren Smarthome-Ideen Sie für mehr Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden sorgen können.

Schlaf, Kindlein, schlaf

Kaum etwas hält junge Eltern so sehr auf Trab wie das Schlafverhalten ihrer Jüngsten. Dabei gibt es einige Faktoren, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Kleinen auswirken und vom ersten Tag an eine angenehme Nachtruhe unterstützen können. Ganz wichtig für einen erholsamen Schlaf: die richtige Temperatur. Heizanlagen mit intelligenten Steuerungssystemen erlauben es, für jedes Haushaltsmitglied ein individuelles Temperaturprofil anzulegen. So sind die Kinderzimmer tagsüber angenehm zum Spielen temperiert, während sie bei Nacht nicht überheizt werden – wovon Experten gerade bei Säuglingen ohnehin dringend abraten. Ebenfalls nach persönlichen Schlafvorlieben steuerbar sind Licht- und Wärmeeinfall sowie die Innenraumbeleuchtung. Elektrische Rollläden, Beschattungsanlagen, Nachtlichter und dimmbare Lampen lassen sich zentral verwalten und können jahreszeitenabhängig konfiguriert werden. Bewegungsmelder mit Erkennungsmustern sorgen darüber hinaus dafür, dass der nächtliche Weg ins Badezimmer für kleine Kinder nicht zur gefährlichen Abenteuerreise wird.

Die Kleinen wohlbehütet im Blick

Gerade in den ersten Lebensjahren gibt es einige Gefahrenquellen, die mit kleinen Kindern im Haus nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Dabei können Smarthome-Geräte den Elternalltag spürbar entspannen. Zum Beispiel beim Thema Schlafüberwachung: Gehören Babyfone seit vielen Jahren zur Standardausrüstung junger Familien, so gibt es mittlerweile auch smarte Geräte, die über eine Nachtsichtkamera verfügen oder sich über das WLAN mit zusätzlichen Kameras und einer Kommunikationsfunktion verbinden lassen. Intelligente Babyfone können sogar von unterwegs über Smartphone oder Tablet angesteuert werden.

Wer bei Putz- und Reinigungsmitteln komplett auf Nummer sicher gehen will, der bringt sie nicht nur außer Reichweite der Kleinen unter, sondern versieht die Schranktüren zusätzlich mit einem Türkontakt – dieser schlägt Alarm, sobald sich kleine Hände an den Griffen zu schaffen machen. Weitere Gefahrenquellen wie etwa die Herdplatte, der Wasserkocher oder das Bügeleisen können ebenfalls in die Sicherheitsstrukturen eines Smarthomes eingebunden werden. Entweder verfügen die Geräte selbst über intelligente Abschaltroutinen, oder die Steckdosen, über die die Verbraucher angeschlossen sind, sind einzeln und per Knopfdruck steuerbar. Zudem sind smarte Haushaltsgeräte in der Lage, eine Kommunikationsverbindung über WLAN aufzubauen, und können – ähnlich wie der Griffsensor am Putzmittelschrank – eine Warnmeldung absetzen, wenn sie außerplanmäßig genutzt werden.

Sicher durch die Hintertür

Mit der zunehmenden Selbstständigkeit von Kindern stellen sich ganz andere, neue Anforderungen – insbesondere, wenn es um das Thema Wohnungszugang und Einbruchsicherheit geht. Da klassische Haustürschlüssel dazu neigen, bei Freunden, im Bus oder auf Partys verloren zu gehen, können intelligente Schließanlagen hier nachhaltig nervenschonend wirken. Denn sie gewähren den Bewohnern eines Hauses oder einer Wohnung Zugang per Fingerabdruck – oder per ferngesteuerten Knopfdruck übers Smartphone, wenn Eltern den Zutritt zum Eigenheim lieber selbst unter Kontrolle behalten wollen. Sensoren und Kameras informieren zudem in Echtzeit darüber, wer wann durch die Haustür eingetreten ist. Eltern müssen also nicht länger ihrem Nachwuchs hinterhertelefonieren, wenn es im Büro ein paar Minuten länger dauert oder die pünktliche Heimkehr im Blick behalten werden soll.

Kontrollierter Medienkonsum

Ein weiterer Streitgegenstand in wohl nahezu jeder Familie mit heranwachsenden Kindern ist das Thema Medienkonsum. Auch hier kann das Smarthome helfen, etwa durch die Zeitsteuerung des Smart TVs oder das Sperren bestimmter Kanäle und Apps. Zeitlimits für die Internetnutzung sorgen zusätzlich dafür, dass Eltern Nerven für Diskussionen sparen und die gewonnene Zeit bewusst mit ihren Liebsten verbringen. Eine schlaue Sache.

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